Awọn ijiroro ti ilu Jomani, awọn ibaraẹnisọrọ ti Gẹẹsi, ọrọ sisọ ati awọn apeere

Awọn ibaraẹnisọrọ JERMAN



Mutter: Es hat geklingelt, Sabine.Mach mal auf.Ich bin so müde.

Tochter: Ich bin auch mude.

Mutter: Ich bin aber fünfundzwanzig Jahre muder als du.Geh schon.

Tochter: Na gout.

(Die Tochter geht zur Wohnungdür und öffnet.Man hört kú ​​Stimmen entfernt)

Tochter: Guten Tag.Wollen Sie zu uns?

Einbrecher: Ah, ihr seid zu Hause? Hm.Ja, ich yoo zu euch.Darf ich eintreten? Oder störe ich?

Tochter: Gar nicht. Kommen Sie bitte ninu rẹ.

Einbrecher: Danke, mein Iru. (Stimmen nahe) Guten Abend.

Mutter: Guten Abend. Njẹ o jẹ Sie rẹ bi?

Einbrecher: Ich yoo jẹ bei Ihnen einbrechen.

Mutter: Kann ich dabei sitzen bleiben?

Einbrecher: Gewiß.Eigentlich wollte ich ja fachmännisch einbrechen-vom Balkon aus.Aber ich war zu müde.

Mutter: Wir haben auch gar keinen Balkon.

Einbrecher: Ach Sie haben keinen.Dann wär`s ja sowieso nicht gegangen.Aber ich hätte wenigsten die Wohnungkor von außen öffnen mussen, mit einem Dietrich.

Tochter: Wir sind auch bẹ.

Einbrecher: Zurück nach Hause, den Schlüsselbund holen: das wollte ich nicht.Ich war zu müde.Da hab ich mir gesagt: du klingelst einfach.

Mutter: Dazu ist ja die Klingel da (Sie gähnt)

Einbrecher: Eben. (Eri gähnt) Tja, wie gesagt, ich yoo bei Ihnen einbrechen. (Sinmi) Es ist nämlich mein Beruf.

Mutter: Ein Beruf wie jeder andere.und jogun.

Einbrecher: Sagen Sie das nichtMan ist immer unterwegs, abends und in der Nacht.Und man weiß nie genau, ob kú Leute zu Hause sind oder nicht.Wenn sie zu Hause sind, wird`s oft ungemütlich.

Mutter: Nicht bei uns.Wir haben nichts gegen Einbrecher. (Sie gähnt)



O le nifẹ ninu: Ṣe iwọ yoo fẹ lati kọ ẹkọ awọn ọna ti o rọrun julọ ati iyara lati ṣe owo ti ẹnikan ko ti ronu tẹlẹ? Awọn ọna atilẹba lati ṣe owo! Pẹlupẹlu, ko si iwulo fun olu! Fun alaye KILIKI IBI

Einbrecher: Ich hatte heute gar keine Lust, einzubrechen. (Er gähnt) Aber Sie stehen auf der Akojọ, ati pe o jẹ pe Sie angekreuzt.

Mutter: Auf welcher Akojọ?

Einbrecher: Ach, wir kriegen da immer so Tẹtisi mit Adressen, wo sich ein Einbruch lohnt.Man ist auf diese Listen subscniert.

Mutter: Es ehrt mich, daß ich auf der Akojọ stehe.Ich frage mich nur, warum.

Tochter: Schauen Sie sich doch kú Wohnung an: finden Sie, das Lohnt?

Einbrecher: Nein, das sieht ziemlich Döftig aus, fast ärmlich. (Sinmi) Sonderbar.Sie waren mit einem hohen Betrag eingesetzt.

Mutter: Mit wie viel denn?

Einbrecher: Adaparọ 200.000 Mark.Stimmt das nicht?

Mutter: Überhaupt nicht.Ich habe es zu nichts gebracht. Ich verene sehr wenig, weil ich nicht gerne arbeite.

Tochter: Sie ist arbeitsscheu.

Mutter: Wir schlafen am liebsten.

Einbrecher: Ich bin auch nicht der Fleißigste.

Mutter: Aber sicher fleißiger als ich.

Einbrecher: Immerhin bin ich viel unterwegs-und oft vergebens, wie jetzt, bei Ihnen.Das mit der List ist ärgerlich.Entweder ogun da pẹlu Druckfehler oder ich habe falsch hingeschaut.Und dafür zahlt eniyan 4 Mark50 im Monat.

Mutter: Das Geld würde ich zurückverlangen.

Einbreach: Wissen Sie genau, daß Sie nicht reich sind? Einfach lati Manche Leute Vergessen.

Mutter: Nein, ich bin ziemlich sicher.daß ich nicht reich bin.Fast könnte man sagen, daß wir darben.

Tochter: Und wie! Kein Eis, keine Lutschbonbons.

Einbrecher: Haben Sie denn gar kein Geld im Haus?

Mutter: Nur ein bisschen.

Einbrecher: Diese bisschen möchte ich haben.Wieviel ni ko ṣe bẹ?

Mutter: Mark 36. Die liegen für`s Gaswerk bereit.

Einbrecher: 36 Samisi sind wenig.

Mutter: Besser als nichts.Und schnell verent.

Einbrecher: Na, hören Sie mal! Sie wohnen im vierten Stock.Ich bin gbogbo ku Treppen heraufgestiegen.Das Geld ist sauer gaveent.

Tochter: Da hat er recht


Mutter: Ihnen aboyun ich es jedenfalls lieber als dem Gaswerk.Hier sind kú 36 Mark.

Einbrecher: Danke.Brauchen Sie eine quittung?

Mutter: Nein.Das Gaswerk verlangt Barzahlung.Da nutzt mir kú Quittung nichts.

Einbrecher: Haben Sie denn keine Wertsachen? Gold? Silber?

Mutter (gähnt): Haben wir Wertsachen, Sabine?

Tochter: Ja, einen alten Silberlöffel.Aber der ist schon ganz schwarz.

Mutter: Wollen Sie ihn haben? Ihre Frau kan ti o ba wa ni wi.

Einbrecher: Ich bin unverheiratet.Ich müßte ihn selbst putzen, und das zahlt sie nicht aust .Haben Sie wenigsten einen Pelzmantel? Nerz oder Chinchilla? ”Einbrecher: Ich bin unverheiratet.Ich müßte ihn selbst putzen, ti o ba ti wa ni o ni o ni o.

Tochter: Im Keller haben wir einen alten Pelzmantel.Aber der ist von den Motten schon ganz zerfressen.Wollen Sie den haben?

Einbrecher: Nein, danke
Mutter: Ganz zerfressen ist er nicht.Sie ​​könnten sich noch einen Muff draus machen lassen.

Einbrecher: Ich brauche keinen Muff.

Mutter: Auch nicht im Igba otutu? Sie sind doch auch an kalten Tagen unterwegs.

Einbrecher: Sicher: Aber ein Muff ist zu aufföllig.Das spricht sich herum, das kommt in den Steckbrief: Einbrecher mit Muff.Haben Sie denn nicht wenigstens einen Persianer? Ninu Ihrem Alter trägt eniyan doch Persianer. ”“ Spṣe ni ó yẹ kí a mọ bí a ṣe lè ṣe é?

Mutter: Vom Alter allein wächst einem kein Pelz.

Einbrecher: Persianer finde ich sonst überall. Abber man kriegt nicht viel dafür

Mutter: Wenn Sie mal einen billigen an Hand haben, mu wa Sie ihn mir doch vorbei.Ich kann ihn ja abzahlen.

Einbrecher: Sie sind ikun! Jetzt mischen Sie sich auch noch in mein Geschäft!

Mutter: Wollen Sie eine Tasse Kaffee? Gegen kú Mütigkeit?

Einbrecher: Gern


O le nifẹ ninu: Ṣe o ṣee ṣe lati ṣe owo lori ayelujara? Lati ka awọn ododo iyalẹnu nipa jijẹ awọn ohun elo owo nipasẹ wiwo awọn ipolowo KILIKI IBI
Ṣe o n iyalẹnu bawo ni owo ti o le jo'gun fun oṣu kan nipa ṣiṣe awọn ere pẹlu foonu alagbeka ati asopọ intanẹẹti? Lati kọ owo ṣiṣe awọn ere KILIKI IBI
Ṣe iwọ yoo fẹ lati kọ ẹkọ ti o nifẹ ati awọn ọna gidi lati ṣe owo ni ile? Bawo ni o ṣe ni owo ṣiṣẹ lati ile? Lati kọ ẹkọ KILIKI IBI

Mutter: Sabine, mu dem Herrn eine Tasse Kaffee.Einen Schnaps auch?

Einbrecher: Ich sage nicht nein.Es ist ein anstrengerder Beruf.Und dann noch kú vier Treppen… .. (Er gähnt)

Mutter: (gähnt) Wenn ich gewußt hätte, daß Sie kommen, wäre ich seiner zeit ins Parterre gezogen.

Einbrecher: Parterre-Einbrüche sind mir die liebsten.Man ist dann rasch wieder weg.Bei Ihnen hat man das ganze Treppenhaus vor sich.

Mutter: Wenn ich kú Wohnung wechseln sollte, ziehe ich bestimmt ins Parterre.Ich schreibe Ihnen dann eine Post Brito.

Einbrecher: Nett von Ihnen.

Tochter: Hier ist der Kaffee.Und hier ist der Schnaps.

Einbrecher: Danke, Iru. Darf ich Ihnen auch einschenken?

Mutter: Ich bitte darum.

Einbrecher: Aṣoju! -Haben Sie Bettzeug?

Mutter: Nur das, auf dem wir liegen.Sehr sauber ist es nicht mehr.

Tochter: Es ist dreckig und ausgefranst.

Einbrecher: Nichts für mich. Haben Sie wertvolle Gemälde? Rembrandt? Oder Picasso?

Mutter: Nicht, daß ich wüßte.Aber schauen Sie sich ruhig um, da hängt ja einiges an der Wand. Vielleicht kii ṣe Rembrandt dabei.

Einbrecher: Das kann ich doch nicht beurteilen.Sie mussen mir schon eine Expertise vorlegen.

Mutter: Lernt eniyan denn ni Ihrem Beruf keine Warenkunde?

Einbrecher: Nein, eniyan lernt nur das Einbrechen, und das ist schwierig genug.

Mutter: Wieso? Sie haben ja nur geklingelt, ati Sabine hat Ihnen aufgemacht.

Einbrecher: Es gibt eben verschiedenen Methoden.Gewöhnlich nehme ich nur Bargeld mit-da braucht man keine Warenkunde.Wie ist das eigentlich: haben Sie auch kein Perlenkollier?

Mutter: Leider nicht.Aber meine Tochter hat ein kleines Kettchen aus Gold.Würdest das dem Herrn überlassen? ”“ Ẹlẹsẹ ”ni:

Tochter: Gern.Bei mir liegt es ja doch nur herum.Moment mal, ich iho es.

Einbrecher: Nettes Iru.So gefällig.

Mutter: Ja-und ohne jede Erziehung

Tochter: Hier ist das Kettchen.

Einbrecher: Nitorina klein!

Mutter: Ja-eben für ein Kind.Ein Kinderkettchen.

Einbrecher: Ich habe gefühl, daß ich heut abend draufzahle.

Mutter: Entschuldigen Sie mal.Sie haben 36 Mark kassiert.Sie ​​haben eine Tasse Kaffee und einen Schnaps bekommen.Wieso zahlen Sie drauf, wenn Sie meinen Schnaps trinken?

Einbrecher: Wenn Sie gestatten, nehme ich noch einen.

Mutter: Sabine, schenk dem Herrneinen Schnaps ein.Und überlege mal, ob wir nicht doch etwas Wertvolles im Hause haben.


O le nifẹ ninu: Ṣe o ṣee ṣe lati ṣe owo lori ayelujara? Lati ka awọn ododo iyalẹnu nipa jijẹ awọn ohun elo owo nipasẹ wiwo awọn ipolowo KILIKI IBI
Ṣe o n iyalẹnu bawo ni owo ti o le jo'gun fun oṣu kan nipa ṣiṣe awọn ere pẹlu foonu alagbeka ati asopọ intanẹẹti? Lati kọ owo ṣiṣe awọn ere KILIKI IBI
Ṣe iwọ yoo fẹ lati kọ ẹkọ ti o nifẹ ati awọn ọna gidi lati ṣe owo ni ile? Bawo ni o ṣe ni owo ṣiṣẹ lati ile? Lati kọ ẹkọ KILIKI IBI

Tochter: Das wäre schon längst im Pfandhaus!

Einbrecher (eifrig): Haben Sie Pfandscheine?

Mutter: Ja, aber die Sachen sind schon versteigert.Meine Tochter hat sehr schöne, lange Haare.Wir könnten ihr die Zöpfe abschneiden.Haare kann man verkaufen.

Einbrecher: Nein, das bringe ich nicht übers Herz! Ich habe ein weiches Geches Gemüt, ich yoo auch kú 36 Mark nicht.Wenn Sie nicht zahlen, dreht das Gaswerk den Hahn zu, und Sie können nicht mehr kochen.Immer nur kalten das ist doch nichts.Man yoo doch auch mal ein Süppchen zu sich nehmen.

Mutter: Ich kann ja elektrisch kochen.Oder wollen Sie meinen elektrischen Kocher haben?

Einbrecher: Njẹ soll ich damit?

Mutter: Mitnehmen, verkaufen.Er ist allerdings ziemlich schwer.

Einbrecher: Ich bin doch kein Lastträger! Außerdem ist das zu auffällig-genau wie der Muff. ”Akoko-ọrọ:

Tochter: Vielleicht mag er die alte Nähmaschine.Aber kú ist auch schwer.

Mutter: Oder das Büffet?

Einbrecher: Sie haben keine guten Einfälle.

Mutter: Es war gut gemeint. (Sie gähnt) Kann ich sonst etwas für Sie tun?

Einbrecher: Sie könnten Ihre Vermögenslage ändern.Ist keine reiche Heirat ni Sicht?

Mutter: Jetzt schon gar nicht.Mein Jahrgang ist nicht mehr gefragt.

Einbrecher: Na, mir gefallen Sie ganz gut.Und es ist auch gemütlich bei Ihnen.Der Kaffee ogun ikun, der Schnaps gut gut.Und hier sind Ihre 36 Mark.

Mutter: Danke.Wollen Sie eine Quittung?

Einbrecher: Nicht netig.Der Betrag ist noch nicht durch meine Bücher gegangen.Ich betrachte diesen Abend als außerdienstlich, als privat.Es war sehr nett bei Ihnen.Wenn ich mal einen billigen Persianer an Hand habe, komme ich vori.

Mutter: Es fehlt auch sonst Manches.Was Sie nicht verwenden können kann ich sicher gut gebrauchen.Wir nehmen alles ni o wa.

Tochter: Vor allem Süßigkeiten.

Einbrecher: Ich bin doch nicht euer Ernäher!



Mutter: Natürlich nicht.Ich meine nur: wenn Sie mal etwas haben, das sich schlecht verkaufen läßt… ..

Einbrecher: Na, klar !. Dan kriegen Sie es.Ich muss ja immer mit Haussuchung rechnen-deshalb ẹsẹ ich mir nicht gern was hin.Bei Ihnen macht man keine Haussuchung, jetzt noch nicht, höchtens später, wenn wir enger zusammen. Sachen eben rechzeitig verstecken, in der Keller oder -noch besser-in den Keller Ihres Nachbarn.Tja, wie gesagt, es war sehr nett bei Ihnen.Es war ein gelungener Abend.Und darf ich mich verabschieden.

Mutter: Schade, daß Sie schon gehen .Und wenn Sie selbst mal keine Zeit haben oder nicht abkömmlich sind, dann schiecken Sie einen Kollegen vorbei

Einbrecher: Wird gemacht Pẹlupẹlu: Auf Wiedersehen!

Mutter: Auf Wiedersehen!

Tochter: Auf Wiedersehen!

O le kọ eyikeyi awọn ibeere ati awọn asọye nipa awọn ẹkọ Jamani wa lori awọn apejọ almancax.



O le tun fẹ awọn wọnyi
ọrọìwòye