Igbesi aye / Igbesiaye Mevlana Celaleddin Rumi ni Jẹmánì

Igbesi aye / Igbesiaye Mevlana Celaleddin Rumi ni Jẹmánì. Olufẹ alejo, akoonu yii ti jẹ akojọpọ lati awọn ohun elo ẹkọ lati ọdọ rẹ ati pe a ti pese sile pẹlu awọn ifunni ti awọn ọmọ ẹgbẹ apejọ almancax. Nitorina, o le ni diẹ ninu awọn aṣiṣe kekere. O jẹ iwadi ọran ti a pese sile lati fun alaye. O le ṣe iranlọwọ fun awọn ọrẹ ti o kọ ẹkọ jẹmánì nipa fifiranṣẹ awọn iṣẹ akoonu rẹ ti o fẹ lati ṣe atẹjade lori aaye wa si awọn apejọ Germanx.



Mevlana Dschelaleddin Rumi ist der bedeutendste und bekannteste islamische Mystiker und der Begründer des Mevlevi Sufi Ordens.

Er wurde 1207 ni der Gegend von Khorasan ni Belh (Afghanistan) geboren. Sein Vater gehörte zu den wichtigsten Persönlichkeiten der Stadt und wurde “Sultan der Gelehrten” genannt. Eri musste wegen politischen Faellen und der naehernden mongolischen Besatzung kú Stadt Belh verlassen. Die Familie wanderte jahrelang durch verschiedene Staedte und endlich liess sie sich 1228 ni Konya (Zentralanatolien) nieder. 1228 wurde Eri Ojogbon der Theologie.

Der Sultan der Gelehrten starb am 12. January 1231 i Konya. Eri wurde im Derwischeskloster Mevlana, das heute als Museum benutzt wird, begraben. Seine Schüler haben sich um Mevlana, den sie als Nachfolger gesehen haben, versammelt. Mevlana, der inzwischen ein grosser Wissenschafts- und Religionsgelehrter geworden ogun, predigte in der İplikçi Madrasa (Theologieschule). Mevlana begegnete 1244 şemsettin Tabrizi (şems-i Tabrizi), der ihm einige Fragen stellte, um seine Philosophie naeher kennenzulernen. Sie wurden in kurzer Zeit enge Freunde und hatten viele Tage, sogar Wochen zusammen verbracht und nur über Philosophie diskutiert.



O le nifẹ ninu: Ṣe iwọ yoo fẹ lati kọ ẹkọ awọn ọna ti o rọrun julọ ati iyara lati ṣe owo ti ẹnikan ko ti ronu tẹlẹ? Awọn ọna atilẹba lati ṣe owo! Pẹlupẹlu, ko si iwulo fun olu! Fun alaye KILIKI IBI

Nach dem plötzlichen Tod von şems zog sich Mevlana lange Jahre ins Einsiedlereben zurück. Seine Liebe und seine Trauer ijanilaya er in seinem Werk Divani şamsi Tabrizi mit Musik, Tanz und Gedichten ausgedrückt.

Nach einiger Zeit versuchte Hüsamettin Çelebi lati Platz von şems-i Tabrizi zu fullen. Eri idaji, Mevlana seine Philosophie weiterzubearbeiten. Er begeisterte und ermutigte ihn, sein grösstes Werk, Mesnevi, zu schreiben. Mesnevi ist eines der klassischen Lehrbücher der Sufis. Es ist ein grosses Lehrgedicht, das der Mystiker und Dichter Mevlana nur einem Ziel geweiht line: Das Licht der Erkenntnis und kú umfassende Gottesliebe dem Menschen naeher zu bringen. Mesnevi ist in persischer Sprache verfasst und enthaelt 25.600 Doppelverse ni 6 Baendern.

Mevlana starb am 17. Dezember 1273 und wurde in Konya seinem Wunsche entsprechend im Rosengarten von Alaaddin Keykubat begraben. Mevlevi Derwische machen jedes Jahr ohun seinem Todestag Sema Awọn ifihan. Mevlana empfand den Todestag als Geburtstag, weil er an dem Tag seinen Gott wiederfinden würde. Deswegen nannte er den Todestag als “şeb-i Arus” (Nacht der Vereinigung).

Seine Ansichten

Mevlana ogun ein Mann der Liebe und Zuneigung. Sein Weg ogun nur der Gottesweg. Zeilen erklaeren seine Göttliche Liebe am besten from Die folgen:

"Komm nur, ati komm nur, wer immer Dubist,
Sucher, Verehrer, Freund des Verlassens.
Es ist kein Isoro, o jẹ auch ist ist,
Mit Zweifeln müssen wir uns nicht befassen.
Hast du Eide gebrochen? Ati das tausendmal?
Auch dann komme wieder, beginne noch mal.”


Bere fun Mevlevi

Als Mevlevi (drehende Derwische) bezeichnen sich jene, kú dem mystischen Weg Mevlanas folgen. Der durch ihn erschlossene lichtvolle und mit Gottesliebe erfüllte Weg hat eine über siebenhundert Jahre alte Tradition. Das Ziel der Mevlevis ist auf dem Weg zur Göttlicher Liebe und Heiterkeit zu verschmelzen. Da die Göttliche Liebe über allen Konfessionen steht, kann dieser Weg ebenso im westlich-christlichen Kulturraum wie im Orient beschritten werden.

Tanzende Derwische - Sema

Sema, der wunderschöne und mystische Tanz der Derwische, wird traditionalell ni der “Semahane” vorgetragen. Ikọkọ symbolisiert verschiedene Ebenen der mystischen Vereinigung mit Gott und die Erreichung absoluter Vollkommenheit durch geistige Inbrunst und Kontrollierte Ekstase. Laut Mevlana können kú Derwische durch Sema kú “Himmlische Macht” erreichen und berühren.


O le nifẹ ninu: Ṣe o ṣee ṣe lati ṣe owo lori ayelujara? Lati ka awọn ododo iyalẹnu nipa jijẹ awọn ohun elo owo nipasẹ wiwo awọn ipolowo KILIKI IBI
Ṣe o n iyalẹnu bawo ni owo ti o le jo'gun fun oṣu kan nipa ṣiṣe awọn ere pẹlu foonu alagbeka ati asopọ intanẹẹti? Lati kọ owo ṣiṣe awọn ere KILIKI IBI
Ṣe iwọ yoo fẹ lati kọ ẹkọ ti o nifẹ ati awọn ọna gidi lati ṣe owo ni ile? Bawo ni o ṣe ni owo ṣiṣẹ lati ile? Lati kọ ẹkọ KILIKI IBI

Sema Musik wird im allgemeinen von dem Oluwanje-Trommler komponiert. Perkussionsinstrumente sind Kudum (kleine Trommel) und Zimbel. Die Melodie wird mit ney (eine Art Flöte) und Streichinstrumenten gespielt. Kú Stimme begleitet kú Musik. Die Wörter, sogar kú Silben der Gedichte sind mit den musikalischen Saetzen verbunden. "Die Musik der Derwische kan nicht mit Musiknoten geschrieben werden, das wiederspricht den Derwischseelen."

Der Tanz wird in 3 Sequenzen vorgenommen und jede dauert ca. 5 iṣẹju. Kú Derwische drehen sich staendig ni kú gleiche Richtung. Dabei wird kú Itọju Tanzflaeche. Die Handhaltung beim Tanzen symbolisiert folgendes: Die nach oben geöffnete Handflaeche empfaengt die Göttliche Weisheit und die nach unten geöffnete Hand gibt sie an die anderen Menschen weiter.

Kú Tanzgruppe besteht aus 8 Monchen. Grabstein lati Der Hut symbolisiert, Sarg und das weisse Kleid das Leichentuch lati der schwarze Umhang. Kú Drehzahl ist ibakan.

Der Tanz wird von einer grossen Musikgruppe, wie oben erwaehnt, begleitet.



O le tun fẹ awọn wọnyi
ọrọìwòye