Die Blätter der Niederwerfung (As-Sahifat-us-Sadschadiyya) – 45

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    3,14
    Olukopa

    Sahifat-ul-Sadschadiyy A
    Aussprache: sahiifat-ulsadschdschaadiyya
    arabisch: الصحيفة السجادية
    persisch: سج یهادیه
    oju-iwe: Sahifa al-Sajjadiyya

    Mehr zum Awọnma siehe:
    Sahifat-ul-Sadschadiyy A

    Die Blätter der Niederwerfung
    (As-Sahifat-US-Sadschadiyy A)

    Imam Zain-ul-Abidin (a.)

    45. Eines seiner Bittgebete jẹ ni Verabschiedung des Monats Ramadan

    Allah unser, oh Jener, Der keine Belohnung anstrebt. Oh Jener, Der das Geben nicht bereut. Oh Jener, Der Seinen Dienern nicht mit dem Gleichen Vergilt. Deine Gunst ist vorderst und Deine Verzeihung ist Gefälligkeit jẹ ẹya. Deine Bestrafung ist gerecht. Dein Urteil jẹ aus freiem Willen. Falls Du gibst, verunreinigst Du Deine Gaben nicht mit Vorhaltung. Falls Du verweigerst, ist Deine Verweigerung kein Unrecht. Du bedankst Dich bei demjenigen, der sich bei Dir bedankt, obwohl Du ihm den Dank an Dich inspiriert hast. Du belohnst denjenigen, der Dich dankgepriesen hat, obwohl Du ihn kú Dankpreisung Deiner gelehrt hast. Du bedeckst denjenigen, den Du entblößen könntest, wenn Du wolltest. Du bist großzügig zu demjenigen, dem Du verweigern könntest, wenn Du wolltest. Beide haben ti bi ent von Dir entblößt zu werden und Vorenthaltung zu erfahren. Aber Deine Handlungen hast Du auf Gütigkeit gebaut. Du hast Deine Kraft mit Nachsicht bemessen. Du begegnest demjenigen, der Dir ungehorsam ogun, mit Langmut. Du gewährst demjenigen Aufschub, der absichtlich zu seiner Seele ungerecht ogun. Du gewährst ihnen Wartezeit durch Deine große Geduld bis zu (ihrer) Reuigkeit. Du unterlässt es, sie schnell zu bestrafen, bis sie Reue [tauba] zeigen, damit der der Vernichtung Anheimfallende von ihnen nicht Deinetwegen der Vernichtung anheimfällt, und (damit) der Elende von ihnen nicht durch Deine Gaben elendigan wenen wa ogen aus Großzügigkeit durch Deine Verzeihung, oh Großzügiger, und als eine Wohltat durch Deine Sanftmütigkeit, oh Langmütiger.

    Du bist Derjenige, Der Deinen Dienern eine Eröffnet hat zu Deiner Vergebung und Du hast sie sie Reue [tauba] pupọ. Zu jener Type hast Du einen Hinweis aus Deiner Offenbarung errichtet, damit sie diese nicht verfehlen, da Du - geheiligt ist Dein Name - gesagt hast: „Oh ihr, kú ihr glaubt, wendet euch zu Allah in aufrichtiger Reue. Vielleicht wird euer Herr eure Übel von euch nehmen und Er wird euch eintreten lassen in Gärten, unter ihnen kú Bäche strömen; am Tage, da Allah den Propheten nicht erniedrigen wird, noch diejenigen, die überzeugt sind mit ihm. Ihr Licht wird zwischen ihren Händen her eilen und auf ihrer Rechten (und dabei) werden sie sagen: Unser Herr, vollende unser Licht für uns und Vergib uns; denn Du hast Macht über alle Dinge. “[1]

    Welche Entschuldigung hat dann derjenige, der das Eintreten in dieses Haus vernachlässigt hat, nachdem kú Kind aufgetan wurde und der Hinweis (dahin) bestand?!

    Du hast den Preis gesteigert zum Vorteil Deiner Diener gegen Dich selbst, da Du willst, dass sie Profit in ihrem Handel mit Dir erzielen, dass sie gewinnen, wenn sie bei Dir ankommen und dass sie von Dir mehr erhalten. So hast Du – geheiligt und erhaben ist Dein Name – gesagt: „Wer die gute Tat vollbringt, wird zehnfach belohnt werden; und wer die schlechte Tat vollbringt, dem wird nicht vergolten, außer mit dem Gleichen …“.[2] Und Du hast gesagt: „… die ihr Vermögen auf dem Weg Allahs ausgeben, sie gleichen einem Samenkorn, das sieben Ähren wachsen lässt, in jeder Ähre hundert Körner. Und Allah vervielfacht es, wem Er will. …“[3]. Und Du hast gesagt: „Wer ist derjenige, der Allah ein wohlgefälliges Darlehen gibt, damit Er es ihm um ein Vielfaches verdoppele? …“[4].

    Vergleichbare (Ẹsẹ) wie diese hast Du im Qur´an herabgesandt über die Vervielfachung der Belohnung für gute Taten. Du hast durch Deine Sprache aus Deinem Verborgenen auf sie hingewiesen und durch das Wecken der Sehnsucht (auf Belohnung), ninu dem ihr Anteil steckt, welche, ṣubu Du es verdeckt hättest, ihre Blicke diese nicht wahrörgenungs vhefricht. Sodann hast Du (im Qur´an) gesagt: „Nitorina gedenkt Meiner, Ich gedenke euer; ki o si sọ pe Mir dankbar und verleugnet Mich nicht. “[5] Und Du hast gesagt:„ ṣubu ihr dankbar seid, bẹẹni Ich euch wahrlich mehr geben; seid ihr aber undankbar, dann ist Meine Strafe wahrlich streng. “[6] Und Du hast gesagt:“ Ruft Mich an, Ich werde auf euch eingehen! Diejenigen aber, welche zu hochmütig dafür sind, Mir zu dienen, werden gedemütigt in Dschahannam (Hölle) eintreten. “[7]

    Daraufhin hast Du das Bittgebet zu Dir Gottesdienst und dessen Unterlassen Hochmut genannt. Du hast für dessen Unterlassen mit dem gedemütigten Eintritt ni ku Hölle gedroht. Somit haben sie durch Deine Gunst Deiner gedacht. Sie haben sich bei Dir bedankt durch Deine Huld. Sie haben Dich angerufen durch Deinen Befehl. Sie haben Deinetwillen gespendet, um mehr von Dir zu erhalten, zumal sie durch diese von Deinem Zorn gerettet werden und sie Deine Zufriedenheit gewinnen.

    Falls sich ein Geschöpf einem (anderen) Geschöpf zeigen würde, ähnlich wie Du von Dir aus Dich Deinen Dienern gezeigt hast, würde man ihn als Gütigen bezeichnen, mit Gefälligkeit beschreiben und er würde Zr. Nitorina iku Dir ku Dankpreisung, solange es einen Weg Deiner Dankpreisung gibt, und solange es für die Dankpreisung noch ein Wort gibt, mit dem Du dankgepriesen wirst und einen Ausdruck, der diese andeutet.

    Oh Jener, Der die Dankpreisung von Seinen Dienern gefordert hat durch seine Güte und Gefälligkeit und Der ihnen Huld und Gaben in Fülle und Langmut gegeben hat. Wie verbreitet sind Deine Gaben bei uns, wie groß ist Deine Gunst für uns und wie bevorzugt sind wir durch Dein Gutes - ti o ba fẹ ṣe Deine Gaben bei uns, wie groß ist Du hast uns zu Deiner Religion geleitet, die Du auserwählt hast, zu Deinem Glaubensbekenntnis, mit dem Du zufrieden bist und zu Deinem Weg, den Du geebnet kánkán. Du hast uns die Nähe zu Dir und das Gelangen zu Deiner Ehrung ersichtlich gemacht.

    Allah unser, Du hast den Monat Ramadan zu den Auserwähltesten dieser Aufgaben und zu den Vorzüglichsten dieser Pflichten errichtet, den Du unter den restlichen Monaten ausgezeichnet ti o ti ṣii allen Zeiten und Epochen auserwählt yara. Du hast ihm Vorzug gegeben vor allen Jahreszeiten, durch das, was Du darin ohun Qur´an und Licht herabgesandt, was Du an Glaubensüberzeugung darin vervielfacht, wozu Du darin an Fasten verpflichtet, wofür Du darin zum Duermut Gebt an der lailat-ul-qadr], kú besser ist als tausend Monate, verherrlicht hast. Danach hast Du uns durch ihn Vorzug gegeben gegenüber anderen Gemeinschaften und uns durch seine Güte Vorzug gegeben gegenüber den Leuten der (anderen) Glaubensbekenntnisse. Somit haben wir darin nach Deinem Befehl tagsüber gefastet. Wir haben mit Deiner Hilfe nachts das Gebet verrichtet. Durch das Fasten darin und die Verrichtung der Gebete haben wir uns darauf eingelassen, was Du an Deiner Gnade angeboten hast, und wir haben darin ein Mittel zu Deiner Belohnung gesucht. Wahrlich, Du besitzt Fülle an dem, jẹ von Dir erhofft wird. Du bist freigiebig mit dem, was von Dir an Huld erbeten wird und dem Nahe, der versucht, sich Dir anzunähern. Wahrlich, dieser Monat ogun unter uns mit einem gelobten Aufenthalt. Er hat uns mit guter Begleitung begleitet. Er hat uns kú besten Gewinne der Welten gewinnen lassen. Dann hat er sich von uns verabschiedet, nachdem seine Zeit vollendet, seine Frist abgelaufen und seine Tageszahl erfüllt ogun. Deshalb verabschieden wir uns von ihm mit dem Abschied von jemandem, dessen Trennung uns schwer fällt, dessen Abwenden von uns, uns bekümmert und unheimlich wird und dem gegenüber wir verpflichtet sind, seine gesicherten Verspre, eyi ti o jẹ ẹya ara ẹrọ, Somit sagen wir:

    Friede sei mit dir, oh du der großartigste Monat Allahs und oh Fest Seines Gefolges [auliya].

    Friede sei mit dir, oh ehrenvollster Begleiter aller Zeiten, oh bester Monat ni iho Tagen und den Stunden.

    Friede sei mit dir, oh jener Monat, ni dem ku Hoffnungen nahe gekommen und die (guten) Taten offensichtlich geworden sind.

    Friede sei mit dir, als ein Gefährte, dessen Stufe erhaben ist, wenn er da ist, dessen Verlust erschreckend ist, wenn er vermisst wird und als ein Erhoffter, dessen Trennung schmerzt: “Ṣe o jẹ pe,

    Friede sei mit dir, oh Freund, der Gesellschaft leistete, als er kam und Freude gebracht hat, und der Einsamkeit verursachte, als er ging, je schmerzlich ist.

    Friede sei mit dir, oh (zeitlicher) Nachbar, ni iku ku Herzen feinfühlig geworden und in dem die Sünden sich vermindert haben.

    Friede sei mit dir, oh Unterstützer, der gegen lati Teufel hilfreich ogun und ein Gefährte, der die Wege der Güte geebnet hat.

    Friede sei mit dir, wie zahlreich sind die in dir von Allah (aus der Hölle) Befreiten und wie glückselig ist jener, der in dir deine Würde bewahrt calligraphy. ”Ọdọọdun ni o jẹ pe

    Friede sei mit dir, wie groß war deine Sündenlöschung und deine Verhüllung der verschiedenen Fehler. ”Gbogbo ohun tí wọ́n ṣe ni pé,

    Friede sei mit dir, wie lange dauertest du für die Sünder und wie ehrfurchtsgebietend warst du in den Herzen der Gläubigen.

    Friede sei mit dir, oh Monat, bei dem ku Tage (anderer Monate) keine Konkurrenz darstellen.

    Friede sei mit dir oh Monat, der Frieden darstellt von jedem Befehl.

    Friede sei mit dir, oh du, der keine verabscheute Begleitung darstellt und keine tadelnswerte Bekleidung ist.

    Friede sei mit dir, wie du zu uns mit Segen gekommen bist und die Fehler der Unreinheit von uns abgewaschen yara.

    Friede sei mit dir, der nicht mit Unmut verabschiedet wird und dessen Fasten sich nicht aus Müdigkeit (von uns) olè.

    Friede sei mit dir, oh Erwünschter, bevor seine Zeit eintrifft und jener, für den getrauert wird, fẹẹrẹ jẹ abläuft.

    Friede sei mit dir, wie oft wurde deinetwegen Schlimmes von uns abgewendet, und wie viel Gutes wurde um deinetwillen über uns ausgeschüttet. ”Gbogbo ohun tí wọ́n bá sọ ni.

    Friede sei mit dir und mit der Nacht des Schicksals [lailat-ul-qadr], ku diẹ ẹ sii ju als tausend Monate lọ.

    Friede sei mit dir, oh wie sehr haben wir zuvor Verlangen nach dir gespürt, und wie stark wird unsere Sehnsucht danach zu dir. ”Awọn ofin ti o dara julọ

    Friede sei mit dir und mit deiner Huld, kú uns (durch deinen Abschied) vorenthalten wird mit dem Vergangenen deines Segens, jẹ ohun ti a ko le ṣe.

    Allah unser, wir sind die Leute dieses Monats, ku Du geehrt hast durch ihn und Du uns zu ihm hin Erfolg verliehen hast durch Deine Gunst, als die Unglückseligen über seine Zeit unwissend waren und dessen Huld ihnen vorenthalten wordenng wegrer Ughigrer. Du bist der Herr über das, womit Du uns Vorzug gewährt hast bei dessen Erkenntnis und zu dem Du uns geleitet ti o ni ohun seiner Verfahrensweise [sunna]. Und wir haben durch Deine Leitung sein Fasten und Beten verrichtet (awọn nkan ti ara korira) mit Nachlässigkeit. Wir haben darin wenig von Vielem verrichtet.

    Allah unser, Dir gebührt kú ​​Dankpreisung mit Geständnis des Vergehens und (unter) Zugeben der Versäumnisse. Dir gehört aus unseren Herzen der Bund der Reue und die wahre Entschuldigung aus unseren Zungen. Nitorina belohne uns trotz dem, ko jẹ Nachlässigkeit ti o wa ni ijanilaya ni ihm, mit einer Belohnung, mit der wir die erwünschte Huld darin erreichen und die angestrebten Arten der aufgesparten (Belohnung) ergreifen. Räume uns Deine Entschuldigung ein für das, je wir vernachlässigt haben an Deinem Anrecht. Lasse unsere Lebensdauer das erreichen, je noch vor uns liegt (ohun Zeit) bis zum kommenden Monat Ramadan. Falls Du uns ihn dann erreichen lässt, nitorina hilf uns, das zu verrichten, je Dir an Gottesdienst gebührt, leite uns zur Verrichtung dessen, je er verent an Gehorsam und ebne uns von den rechtschaffenen Taten das, je Dein Anrecht ni beiden Monaten Monaten der Zeit einholt.

    Allah unser, für alles, was uns in unserem jetzigen Monat (Ramadan) überkommen ist an kleinen Verfehlungen oder an Vergehen, je wir darin an Sünden bẹrẹ ati ki o ko ba wa ni wi pe ko si ohun ti a le rii, ti o ba jẹ Vergesslichkeit, mit an wi startgen haben, oder womit wir die Unantastbarkeit anderer verletzt haben, segne Muhammad und seine Familie und verhülle uns mit Deiner Hülle. ”“ genmi kò mọ ohun tí mo sọ. Verzeihe uns mit Deiner Verzeihung. Zeige uns nicht offen vor den Augen der Schadenfreudigen. Lasse lati Zungen der Verleumder keinen freien Lauf über uns. Setze uns durch Deine Barmherzigkeit, die nicht endet und Deine Güte, kú nicht weniger wird, für das ein, was eine Löschung (der Last der Sünden) und Sühne ist für das, je Du uns darin verpönt yara.

    Allah unser, segne Muhammad und seine Familie, hilf uns bei unserem Leid wegen (des Abschieds von) unserem Monat und segne uns ohun dem Tag unseres Festes und unseres Fastenbrechens. Lasse ihn von den besten Tagen sein, kú jemals bei uns eingetreten sind, von bẹ ti a pe, kú am meisten Vergebung bringen und am meisten die Sünden austilgen. Vergib uns, je von unseren Sünden verborgen und wà offensichtlich wurde.

    Allah unser, trenne uns - mit der Trennung von unserem jetzigen Monat - von unseren Fehlern ab. Lasse uns mit seinem Austreten aus unseren schlechten Taten austreten. Lasse uns von den glücklichsten seiner Anhänger sein, von denjenigen mit dem reichlichsten Anteil darin und von denjenigen mit dem größten Glück darin.

    Allah unser, schenke uns aus Deinem Reichtum wie jedem, der diesen Monat so behütet hat, wie es ihm gebührt, der seine Würde bewahrt ijanilaya, wie es ihm gebührt, der seine Vorschriften verrichtet hat, wie es ihm geb geh gebüh Sünden, wie es sein sollte, oder der sich Dir angenähert hat durch eine gute Tat, kú Deine Zufriedenheit erwirkt hat und kú Deine Gnade zu ihm gelenkt hat. Gib uns das Vielfache davon aus Deiner Huld, denn wahrlich, Deine Huld lässt nie nach, Deine Schätze werden nie geringer, sondern edinhren sich, die Mine Deiner Güte geht nie zu Ende und Deine Gabe ist wirklich die angenehmste Gabe.

    Allah unser, segne Muhammad und seine Familie und schreibe für uns das Gleiche der Belohnung desjenigen gut, der darin gefastet oder der Dir darin gedient fila bis zum Tage der Auferstehung.

    Allah unser, an dem Tag unseres Fastenbrechens, den Du für die Gläubigen zu einem Fest und zu einer Freude und für die Anhänger Deines Bekenntnisses zu einer Versammlung und Zusammenkunft errichtet hast, zeigen wir Dir Reue [tauba] von jedirgen bẹrẹ Sü, jedem) Schlechten, das wir haben vorangehen lassen oder von (jedem) Bösen Gedanken, den wir im Inneren gehegt haben; eine Reue desjenigen, der nicht beabsichtigt, zur Sünde zurückzukehren und desjenigen, der danach ein Vergehen nicht erneut verübt, eine wahre Reue, kú rein von Zweifel und Unsicherheit ist. Nitorina nimm sie von uns an, sei zufrieden mit uns und stärke uns, dabei zu bleiben.

    Allah unser, schenke uns kú Furcht vor der bedrohlichen Strafe und (schenke uns) kú Sehnsucht zu der verheißenen Belohnung, damit wir Genuss empfinden bei dem, wofür wir Dich bitten und Kümmernis vor dem, wovor wir bei Dir Schutz suchen. Lasse uns bei Dir unter den Reuenden sein, ti a pe ni Du Deine Liebe zugesprochen hast und Du deren Rückkehr zum Gehorsam Dir gegenüber annimmst, oh Gerechtester aller Gerechten.

    Allah unser, Nb Nachsicht gegenüber unseren Vätern, unseren Müttern und allen Anhängern unserer Religion, sowohl gegenüber den Vorangegangenen als auch gegenüber den Verbliebenen von ihnen bis zum Tag der Auferstehung.

    Allah unser, segne unseren Prophet Muhammad und seine Familie, wie Du Deine nächsten Engel gesegnet hast. Segne ihn und seine Familie, wie Du Deine gesandten Asọtẹlẹ gesegnet hast. Segne ihn und seine Familie, wie Du Deine rechtschaffenen Diener gesegnet hast und gütiger als diesen (Segen), oh Herr der Welten, mit einem Segen, dessen Segnung uns (auch) erreicht, dessen Nutzen zu uns gelangt und wofür unst er wot er alt er wot uns al Bit wo wo diesen (Segen), oh Herr der Welten, mit einem Segen denn wahrlich, Du bist der Großzügigste, der gebeten wurde, die größte Genüge, auf die man vertraut hat, und der freigiebigste Geber, der um seine Güte gebeten wurde. Du bist aller Dinge mächtig.

    [1] Heiliger Kuran 66:8

    [2] Heiliger Kuran 6:160

    [3] Heiliger Kuran 2:261

    [4] Heiliger Kuran 2:245

    [5] Heiliger Kuran 2:152

    [6] Heiliger Kuran 14:7

    [7] Heiliger Kuran 40:60

  • Lati fesi si koko yii O gbọdọ wọle.