Awọn itan Allemand

Kaabo TO ALMANCAX FORUMS. O LE RI GBOGBO ALAYE TI O WA NIPA GERMANY ATI EDE Jámánì NINU Awọn Apejọ Wa.
    Ashtoret
    Olukopa

    Rotkäppchen fun Computerfans!

    Es ogun einmal ein kleines, sußes Mädchen, das immer ein Käppchen aus rotem Samt trug. Aufgrund dieses Awọn eroja erhielt es den symbolischen Namen "Rotkäppchen". Eines Tages sprach kú Mutter: “Rotkäppchen, kú Gesundheit deiner Großmutter ijanilaya einen Idilọwọ bekommen. Wir müssen ein Pflegeprogramm entwickeln und zur Großmutter bringen, um das Isoro zu lösen. Verirre dich jedoch nicht im Wald der alten Computersprachen, sondern gehe nur strukturiertre Wege! Nutze dabei immer eine Hochsprache der 4. Iran, dann geht es deiner Großmutter schnell wieder ikun. Ati achte darauf, dass dein Pflegeprogramm transaktioniert ist, damit es die Großmutter nicht noch mehr belastet. Da der Weg zum Haus der Großmutter reentrent ogun, traf Rotkäppchen den bösen Wolf. Eri tat sehr benutzerfreundlich, hatte im Background jedoch schon einen Idilọwọ programmiert. Während Rotkäppchen einen Goto ins Blumenfeld machte, ging der Wolf im Direktzugriff zur Großmutter und vereinnahmte sie unverzueglich durch einen Parẹ. Ohne zu zögern gab er sich den Anschein zur Großmutter kompatibel zu sein, indem er ihre logische Sicht annahm. Dann legte er sich ni ihren Speicherplatz. Kurz danach localisierte auch Rotkäppchen kú Adresse der Großmutter und trat in den Speicherraum. Vor der Installation des Pflegeprogramms machte Rotkäppchen sicherheitshalber einen Ṣayẹwo und fragte: “Ei Großmutter, warum hast du so große Ohren?” "Damit ich die Wünsche der User besser fagilee kan." “Ei Großmutter, warum hast du so ein entsetzlich großes Maul?” "Damit ich dich besser fagilee." …sprach's und nahm das arme Ding als Input. Nach einem Logoff begab sich der Wolf zur Ruhe, schlief ein und beginn laut zu schnarchen. Als der Jäger auf seinem Loop durch den Wald am Hause der Großmutter vorbeikam, sah er durch ein Window den Wolf im Bett liegen. "Finde ich dich hier, du alter Sünder", sprach er, "ich habe dich lange gesucht!" Als Kenner der Szene analysierte er sofort, dass nach den Regeln der Boolschen Algebra kú Großmutter nur im Bauch des Wolfes sein konnte. Eri nahm sein Messer, teilte den Bauch des Wolfes ni mehrere Sektoren und machte, welch' Freude, Großmutter und Rottkäppchen wieder zu selbständigen Modulen. Als Input für den leeren Bauch des Wolfes nahmen sie viele kilobyte Steine ​​​​und beendeten die Operation mit einem Close. Als der Wolf erwachte, versachte ihm sein dermaßen aufgeblähter Hauptspeicher solche Schmerzen, dass er ohun Ibi o ṣẹ jämmerlrich zugrunde ging. Da waren alle vergnügt. Das Pflegeprogramm aktivierte kú Großmutter schnell. Rotkäppchen aber dachte: “Du willst dein Lebtag lang nie wieder einen Goto machen, sondern nur noch strukturierte Wege gehen, wie es dir die Mutter gesagt fila.”

    Nazira
    Olukopa

    Gern geschehen leute


    JOHANN WOLFGANG VON GOETHE

    Aus Goethes Kindheit

    Johann Wolfgang von Goethe ist Deutschlands grösster und berühmtester Dichter. Am 28. Oṣu Kẹjọ Ọjọ 1749 cam er ni Frankfurt am Main zur Welt.

    Seine Mutter ogun eine fröhliche Frau. Sie erzählte dem kleinen Wolfgang viele Märchen ati Geschichten. Der kleine Wolfgang hörte mit grossen Augen und heissen Wangen aufmerksam zu. Manchmal musste seine Mutter mitten im Märchen abbrechen; dann dachte er es selbst weiter. Nigbagbogbo fand er das richtige Ende und freute sich sehr. Später als Junge erfand er selbst Märchen und erzählte sie seinen Freunden. Sie hörten ihm immer gern zu, denn er konnte interessant erzählen und die Freunde konnten sich alles gut vorstellen. ”“ Ohun gbogbo ni o.

    Wolfgang besuchte nur für eine kurze Zeit eine öffentliche Schule. Dann war sein Vater sein wichtigster Lehrer. Wolfgangs Vater war in Frankfurt ein angesehener Mann. Er war ein ernster und strenger Lehrer seines Sohnes. Wolfgang war ein kluger Junge. Er lernte leicht  und schnell und behielt alles leicht im Gedächtnis. So war er immer mit seinen Aufgaben bald fertig. Langeweile konnte er nicht. Er las sehr gerne. Weil es aber damals noch keine Kinderbücher gab, las er die Bücher seines Vaters und seines Onkels.

    Als kleiner Junge hatte er eine Puppenbühne und führte mit seiner Schwester Cornelia Puppenspiele für ikú Nachbarkinder auf. Später spielte er in selbstgemachten Kostumen mit seinen Freunden Itage. Nigbagbogbo besuchte Eri kú Vorstellungen im Stadttheater.

    Schon früh dachte er über die Dinge des Lebens nach. Ni Lissabon ereignete sich ein furchtbares Erdbeben. Eri ogun sechs Jahre alt. Viele Menschen waren damals gestorben, und von der ganzen Stadt ogun kein einziges Haus stehengeblieben. Wie konnte Gott, der Herr des Himmels und der Erde, nitorina etwas erlauben? Wie konnte er mit den apakan Menschen ki viele gute Menschen den Tod schicken? Das konnte der kleine Wolfgang nicht verstehen.

    Aber Gott schickt den Menschen auch viel Gutes und Schönes. Darüber Vergass er das schreckliche Unglück mit der Zeit. Aber oft dachte er über Gott nach.

    Später schrieb Goethe viele Gedichte und andere Werke und erfreute damit kú Menschen. Überall kennt eniyan seine Werke.

    Ni Frankfurt kann eniyan noch heute sein Geburtshaus sehen. Es war während des zweiten Weltkriegs zerstört. Die Müllers, Ahmet und Zeynep besuchten am dritten Tag ihrer Ankunft dieses Haus. Ahmet und Zeynep fanden es sehr interessant. Ahmet kaufte dann einen Gedichtband von Goethe.

    Goethe lebte später in Weimer als Staatsminister. Dort vollendete er auch sein berühmtestes Wer, die Tragödie “Faust”.

    Johann Wolfgang von Goethe starb 1832, im hohen Alter von 83 Jahren, ni Weimer.

    Nazira
    Olukopa

    Eyi kii ṣe Itan naa, ṣugbọn ohunkohun ti o jẹ, ati pe o le rii ni Deutsche Berühmtheiten.

    O ti sọ nihin ni fọọmu itan pataki ti Goethe, nitorinaa Mo kọ ọ nibi.

    Nazira
    Olukopa

    Ekrem, Mo mọ itan naa bi Märchen ni Jẹmánì nitorina Masal, Mo ṣe aṣiṣe, binu. Ṣugbọn lẹẹkansii, jẹ ki n leti si mi pe Mo ṣe oju-iwe kan, Deutsche Berühmtheiten, Emi yoo ni idunnu ti o ba fi Awọn itan-ori iru yii ranṣẹ sibẹ. Oju-iwe naa tẹsiwaju bi eyi fun igba diẹ diẹ ati pe a ko le gbagbe rẹ, o ṣeeṣe ki o gbagbe bayi. ???

    alles dara! :)

    Itan ti o dara lati Max und Moritz

    https://www.fln.vcu.edu/mm/mmmenu

    Mo ti ṣe atunṣe adirẹsi naa.


    Glück im Ungluck

    Als Nasreddin seinen Esel Verloren,
    da paries Eri Gott. Toren lati Eniyan schalt ihn

    und fragte, ob Eri denn keine Gedanken
    bei Schäden habe, als Allah zu danken?

    Der Hodscha ernst: Nichts soll mich versuchen,
    der Weisheit Allahs im Unglück zu fluchen.

    Hätt ich auf demm Rücken des Grauen gesessen,
    Dann wäre auch jetzt verloren und vergessen.

    Gbogbo awọsanma ni awọ fadaka

    Hodja padanu kẹtẹkẹtẹ rẹ
    O dupe lọwọ Ọlọrun bakanna.

    “Bu nasil istir bre Hoca!
    Esege yoo jo
    Sükürler edersin Allah'a!”

    Olukọ naa fi idakẹjẹ dahun pe:
    “Allah'a gücenmek niye ?
    Nitori kẹtẹkẹtẹ mi parẹ.
    Kini ti mo ba wa lori ẹhin rẹ
    Ve beraber kaybolsaydim?”

    Masilhan
    Olukopa

    alles sehr gout
    O ṣeun

    Der Löwe und kú Maus 
     
    Tatzen eines Löwen kam eine leichtsinnige Maus aus der Erde lati Gerade zwischen. Der König der Tiere aber zeigte sich wahrhaft königlich und schenkte ihr das Leben.
    Diese Güte wurde später von der Maus belohnt – so unwahrscheinlich es zunächst klingt. Eines Tages fing sich der Löwe in einem Netz, das als Falle aufgestellt war. Er brüllte schrecklich in seinem Zorn – aber das Netz hielt ihn fest.
    Da kam die Maus herbeigelaufen und zernagte einige Maschen, nitorina daß sich das ganze Netz auseinanderzog und der Löwe frei davongehen konnte

    oludibo
    Olukopa

    danke schön

    meral26
    Olukopa

    Oju-iwe ti o fun dara julọ, ọmọbinrin mi fẹran rẹ pupọ, nitorinaa, Emi paapaa :) ilu danke

    alagbato
    Olukopa

    Itan Arme Leute jẹ itumọ pupọ. O ṣeun.

    Tamerlane
    Olukopa

    Nkan to dun…

    Es war einmal ein kleiner Junge, der lebte ni einem Dorf und Hütete ku Schafe der Bauern. Tag fun Fagilee si jẹ ki unter einem Baum und schaute über die Wiese, wo kú Herde friedlich weidete. Und weil es jeden Tag das gleiche war, wurde es ihm langweilig, und er überlegte, wie er die Aufmerksamkeit der Dorfleute auf sich ziehen könne.
    Dann fiel ihm etwas ein. Laut schreiend rannte er ins Dorf und rief nach allen Seiten: ”Ein Wolf! Ein Wolf! Ikọkọ reißt kú Schafe! ”
    Mit Schaufeln und Mistgabeln bewaffnet stürzten kú Bauern zur Wiese hinaus, aber sie sahen nur kú friedlich weidende Schafherde.
    Dem kleinen Jungen gefiel kú Aufregung, und so rannte er schon am nächsten Tag wieder ins Dorf mit dem Schreckensschrei: "Der Wolf! Der Wolf! Eri reißt kú Schafe!"
    Abermals liefen die Bauern zur Wiese, ati awọn abermals mußten sie Erkennen, daß sie der Junge nur an der Nase herumgeführt hatte.
    Als nun der Hirtenjunge auch am dritten Tag angelaufen kam und wieder rief: "Der Wolf! Der Wolf! Eri reißt ku Schafe!" , da kümmerte sich niemand um sein Schreien, weil alle glaubten er lüge abermals.
    Der Junge weinte, flehte und jammerte. Niemand kam ihm zu Hilfe.Dabei paapaa Eri diesmal kú Wahrheit gesprochen. Wirklich war der Wolf in die Herde eingebrochen und hatte ein schreckliches Blutbad binuichichtet.
    Das ogun dem Jungen eine Lehre.Nie mehr im Leben hat er gelogen.

    sesar
    Olukopa

    dara julọ, wọn jade si wa ni kikọ :D

Ṣe afihan awọn idahun 15 - 16 si 30 (lapapọ 49)
  • Lati fesi si koko yii O gbọdọ wọle.